Bei Begehungen hat Kurt Rudin eine grössere Ansammlung römischer Baukeramik sowie etwas Gefässkeramik beobachtet. Nahebei ist seit längerem eine Wallanlage bekannt.
Datierung: archäologisch. AKMBL, K. Rudin und M. Schmaedecke...
Seit längerer Zeit sucht K. Rudin das Gelände ab. Im Laufe des Jahres 1993 hat seine Fundausbeute zugenommen. Aufgrund der Keramik handelt es sich um eine bisher nicht bekannte römische Ansiedlung.
In einer Baugrube beobachtete K. Rudin eine dunkle Schicht mit anthropogenen Einlagerungen. Mittels einer kleinen Grabung förderte er mehrere Funde zutage, die aus verschiedenen Epochen stammen; neben latènezeitlich anmutenden Keramikresten auch eine durchscheinend blaue Glasperle sowie Keramik des 8./9. Jh. Die Funde scheinen verlagert zu sein, können aber aufgrund ihres Zustands nicht weit transport worden...
Moyen ÂgeÉpoque indéterminéeÂge du Fertrouvaille isolée
In einem offenen Leitungsgraben entdeckte K. Rudin eine dunkel verfärbte Linse mit Keramik- und Holzkohleeinschlüssen. Nach einer ersten Aufnahme durch die Kantonsarchäologie grub der Entdecker mit ihrem Einverständnis noch etwas weiter, was verdankenswerterweise von der Gemeinde finanziert wurde. Der Befund ist unklar: Es handelt sich um eine seichte Vertiefung im anstehenden Material, die neben Holzkohleflitterchen...
Die Überwachung eines Baustellenaushubes führte zur Entdeckung einer neuen Fundstelle. Einige im Grubenbereich aufgesammelte prähistorische Keramikscherben lassen sich anhand des Tones und der Magerung mit Vorsicht in die Bronzezeit datieren.
Datierung: archäologisch. Bronzezeit. KA ZG, St. Hochuli...
Âge du Bronzehabitat
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