LK 1072, 699 110/262 725. Höhe 473 m.
Datum der Dokumentation: 12.2.1998.
Bibliographie zur Fundstelle: JbSGUF 74, 1991, 280; 75, 1992, 228; 77, 1994, 215; 81, 1998, 277f.310f.; Archäologie im Kanton Zürich 1987-1992, 12. Bericht Zürcher Denkmalpflege, 1. Teil, 61; Archäologie im Kanton Zürich 1993-1994, 13. Bericht Kantonsarchäologie Zürich, 45.
Baubegleitende Untersuchung (Werkleitungsbau). Profillänge 28,4 m.
Siedlung.
In dem Südwest-Nordost ausgerichteten Graben war ein großer Teil des römischen Horizontes im Zuge neuzeitlicher Bauvorgänge bereits abgetragen worden und daher nicht mehr vorhanden. Unter den dokumentierten römerzeitlichen Befunden ist die Fortsetzung eines bereits während der Ausgrabung 1997 angeschnittenen Grabens erwähnenswert, sowie eine auf einer Breite von etwa 4 m fassbare Steinrollierung, die sich entweder als Stichstraße oder Platz interpretieren lässt. Unklar ist deren zeitliches Verhältnis zu einem südlich anschließenden Steingebäude im Bereich der Liegenschaften Lindbergstraße 2/Römerstraße 169a.
Archäologische Kleinfunde: Keramik.
Datierung: archäologisch. 1.-2. Jh. n. Chr.
KA ZH, V. Jauch.
Winterthur ZH, Oberwinterthur, Lindbergstrasse 10, 12, 14
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Detail des Fundberichts
Gemeinde
Winterthur
Kanton
ZH
Ort
Oberwinterthur, Lindbergstrasse 10, 12, 14
Koordinaten
E 2699110, N 1262725
Signatur Fundstelle Kanton
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Signatur Ereignis Kanton
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Neue Fundstelle
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Probenentnahmen
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Analysen
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Institution
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Datum der Fundmeldung
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Oberfläche (m2)
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Datum Beginn
0000
Datum Ende
0000
Datierungsmethoden
Archäologisch
Autor*in
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Publikationsjahr
1999
Epoche
Römisches Reich
Art der Fundstelle
Siedlung
Art der Untersuchung
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Archäologische Funde
Keramik
Knochen
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Botanische Funde
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