LK 1047, 616875/270200. Höhe ca. 320 m.
Datum der Grabung: Oktober 1996.
Bibliographie zur Fundstelle: JbSGUF 69, 1986, 241; 79, 1996, 229 f.
Zufallsfund ohne Ausgrabung. Lesefunde.
Bei einer Baustellenüberwachung fand H.J. Leuzinger im lössigen Aushub vier Silices. Da trotz Bauauflage der Aushubbeginn nicht rechtzeitig gemeldet worden ist, war die Baugrube beim ersten Kontrollgang schon vollständig ausgehoben.
In den Profilwänden fanden sich keine archäologische Spuren. Die Fundstelle liegt unmittelbar neben dem Schiessstand Riehen und dürfte wohl im Zusammenhang mit den neolithischen Funden von den benachbarten Stationen am Chrischonaweg stehen. Die Silices gliedern sich in drei unbearbeitete Abschläge aus Jura-Hornstein sowie eine Dickenbännlispitze aus Trigonodus-Dolomit-Hornstein. Anhand der Dickenbännlispitze kann das kleine Fundensemble in ein frühes Jungneolithikum datiert werden.
Datierung: archäologisch.
ABBS, U. Leuzinger.
Riehen BS, Chrischonaweg 92-94
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Détail de la chronique
Commune
Riehen
Canton
BS
Lieu-dit
Chrischonaweg 92-94
Coordonnées
E 2616875, N 1270200
Altitude
320 m
Numéro de site cantonal
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Numéro d'intervention cantonal
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Nouveau site
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Prélèvements
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Analyses
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Institution
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Date de la découverte
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Surface (m2)
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Date de début
octobre 1996
Date de fin
octobre 1996
Méthode de datation
archéologique
Auteur.e
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Année de publication
1997
Époques
Néolithique
Type de site
funéraire (tombe), trouvaille isolée
Type d'intervention
découverte fortuite
Mobilier archéologique
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Os
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Matériel botanique
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