LK 1133, 717 950/227 160. Höhe 410 m.
Datum der Fundmeldung: 10.6.2006.
Neue Fundstelle.
Bibliographie zur Fundstelle: C. Schindler, Zum Quartär des Linthgebiets zwischen Luchsingen, dem Walensee und dem Zürcher Obersee. Beiträge zur Geologischen Karte der Schweiz, Landesgeologie BWG (Hrsg.), 169, Fig. 53. Bern 2004.
Zufallsfund ohne Ausgrabung. Einzelfund.
Beat Kuster fand in seinem Garten beim Ausgraben von Winden ein Steinbeil (Abb. 1). Am Objekt, das auf dem abgeregnetem Aushub lag, klebte noch Lehm, der unter dem Humus in ca. 50 cm Tiefe natürlich ansteht. Es ist somit nicht modern umgelagert. Laut geologischen Untersuchungen lag die Fundstelle um 1000 v. Chr. auf trockenem Boden im Bereich der Linthmäander, wohl in geringer Distanz zum Ufer des heute verlandeten Tuggnersees. Der Fund ist das erste Steinbeil aus dem sankt-gallischen Linthgebiet. Er könnte einen Hinweis auf den Maximalstand des ehemaligen Sees in neolithischer Zeit geben.
Datierung: Neolithikum. Horgener Kultur?
KA SG, E. Rigert.
Benken SG, Giessen, Reckplatzstr. 4
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Détail de la chronique
Commune
Benken (SG)
Canton
SG
Lieu-dit
Giessen, Reckplatzstr. 4
Coordonnées
E 2717950, N 1227160
Altitude
410 m
Numéro de site cantonal
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Numéro d'intervention cantonal
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Nouveau site
Oui
Prélèvements
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Analyses
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Institution
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Date de la découverte
10 juin 2016
Surface (m2)
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Date de début
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Date de fin
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Méthode de datation
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Auteur.e
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Année de publication
2007
Époques
Néolithique
Type de site
trouvaille isolée
Type d'intervention
découverte fortuite
Mobilier archéologique
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Os
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Matériel botanique
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