LK 1092, 702 130/246 210. Höhe 550 m.
Datum der Fundmeldung: 14.7.1993. Neue Fundstelle.
Zufallsfund ohne Ausgrabung. Einzelfund.
Bei einem Kontrollgang zum römischen Kastell von Irgenhausen erblickte der Grabungstechniker der Kantonsarchäologie in der ausgewaschenen Erde eines Maisackers, 1.5 m vom Wegrand entfernt, zufällig ein Steinbeil. Länge 8 cm, Breite 3,5 cm, Dicke 1,8 cm, Gewicht 110 g, Material: Serpentinit. 400 m von der Fundstelle entfernt liegt die Seeufersiedlung Pfäffikon-Irgenhausen, Weberwiesli. Diese wenig erforschte Station erhält ihre besondere Bedeutung durch Dendrodaten (2765 v. Chr.), welche sie an den Übergang der Horgener-Kultur zur Schnurkeramik stellen.
Datierung: archäologisch. Kantonsarchäologie Zürich.
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