LK 1066, 601 400/258 475. Höhe ca. 400 m.
Datum der Grabung: 20.10.1993.
Neue Fundstelle.
Zufallsfund ohne Ausgrabung (Bauprojekt).
Grab.
Beim Aushub für ein Mehrfamilienhaus kam in 40-50 cm Tiefe eine Anhäufung von stark fragmentierter Keramik, Holzkohle und wenig Leichenbrand zum Vorschein. Die Scherben stammen von drei Gefässen, einem Trichterrandtopf mit rotem Überzug (nach Indiz des anhaftenden Leichenbrandes als Urne verwendet), einem gröberen Gefäss mit Leistendekor und einer einfachen, gerundeten Schale.
Anthropologisches Material: 9g Leichenbrand.
Probenentnahmen: Holzkohle, für C14-Datierung.
Datierung: archäologisch. Ha B2-C. Mitte 9.-8. Jh. v. Chr.
Kantonsarchäologie SO, P. Gutzwiller.
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