LK 1129, 648 120/224 430. Höhe 507 m.
Datum der Grabungen: September-November 1998.
Bibliographie zur Fundstelle: Jb Hist. Gesellsch. Luzern 17, 1999, 130-132.
Geplante Notgrabungen (Leitungsbau plus Erweiterung). Grösse der Grabungen ca. 10 m² Siedlung.

Eine obere Fundschicht enthielt spätbronzezeitliche Keramik. Das untere Fundniveau lieferte horgenzeitliche Gefässfragmente, Silices, und Steinbeile. In der beschränkten Grabungsfläche kamen zwei bis drei Pfostenlöcher zum Vorschein, in denen die Keilsteine noch vorhanden waren - insgesamt also ein Indiz, dass die untersuchte Stelle im Inneren einer Siedlung liegt. Eine Grube könnte der Rest einer noch älteren Besiedlung sein, zu der möglicherweise drei Egolzwiler Scherben passen.

Faunistisches Material: unbearbeitet.
Datierung: archäologisch.
K A L U.