LK 1075. Präzise Koordinaten sind der Kantonsarchäologie bekannt. Datum der Grabung: 14.-22.4.2008. Bibliografie zur Fundstelle: JbAS 91, 2008, 204 f. Forschungsgrabung.
Grösse der Grabung ca. 10 m². Depot. Die 2007 wieder entdeckte Fundstelle des 1933 aufgefundenen römischen Münzschatzes wurde 2008 abschliessend untersucht. Dabei wurden letzte Fragestellungen zur Bauweise der Steinkonstruktionen, die zur Aufnahme der römischen Altmetall- und Münzdeponierungen gedient hatten, geklärt. 1933 waren 831 Münzen und später weitere ins Historische Museum St. Gallen gelangt. Nachweislich war eine Anzahl Münzen bei Privatpersonen verblieben. Davon liessen sich bis 2008 im Kanton Graubünden 33 Stück auffinden. Zwei Münzen fanden sich in Vättis, davon eine als mittlerweile verlorener Bodenfund. Ein weiteres Stück lag im Museum Allerheiligen in Schaffhausen. Mindestens zwei Dutzend weitere Münzen sind heute verloren.
Datierung: archäologisch. 3. Jh. n. Chr. KA SG, E. Rigert, R. Agola, A. Fässler und M.P. Schindler.
Pfäfers SG, Vättis, Gamswald
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Detail des Fundberichts
Gemeinde
Pfäfers
Kanton
SG
Ort
Vättis, Gamswald
Koordinaten
E 2752479, N 1197302
Signatur Fundstelle Kanton
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Signatur Ereignis Kanton
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Neue Fundstelle
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Probenentnahmen
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Analysen
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Institution
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Datum der Fundmeldung
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Oberfläche (m2)
10 m2
Datum Beginn
14 April 2008
Datum Ende
22 April 2008
Datierungsmethoden
Archäologisch
Autor*in
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Publikationsjahr
2009
Epoche
Römisches Reich
Art der Fundstelle
Hort
Art der Untersuchung
Ausgrabung (Forschungsgrabung)
Archäologische Funde
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Knochen
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Botanische Funde
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