LK 1131, 682 030/227 480. Höhe ca. 435 m.
Datum der Grabung: Oktober 1989.
Bibliographie zur Fundstelle: Tugium 5, 1989, 71-73.
Ungeplante Notgrabung (Bauprojekt). Profilaufnahme. Siedlung.

Ein starker Regen legte über Nacht in einem Drainagegraben, der um das Wohnhaus gezogen worden war, in etwas mehr als 2 m Tiefe eine Holzkohleschicht frei, in der römische Keramikfragmente aus der Zeit des endenden 2. Jh. bis 1. Hälfte des 3. Jh. stammen. Sie stehen in Zusammenhang mit den 1961 in der Kirche St. Martin gefundenen römischen Siedlungsresten.

Kantonsarchäologie ZG, B. Keller.